Counter Strike: Global Offensive

Wetten auf Counter Strike: Global Offensive

Der Online-Shooter Counter-Strike: Global Offensive erfreut sich seit 2012 einer großen Beliebtheit bei Videospielfans. Verfügbar ist der Taktik-Shooter CS:GO für die Betriebssysteme Windows, macOS und Linux, außerdem lässt sich das Spiel auf diversen Konsolen spielen:

- Playstation (3)
- Xbox 360
- Nintendo 3DS und 2DS sowie Nintendo Switch

Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2017 ist Counter-Strike: Global Offensive auch auf dem chinesischen Videospielmarkt erhältlich und wird von den asiatischen Shooter-Fans dankbar angenommen.

Counter-Strike: Global Offensive gratis spielen

Seit 2018 lässt sich CS:GO auch ohne den Einsatz von Geld spielen, die Free-to-play Variante blieb jedoch nicht ohne Beanstandung. In Deutschland können Jugendliche ab einem Alter von 16 Jahren legal Counter-Strike: Global Offensive gratis spielen, die PEGI Freigabe (Amerika usw.) ist im Vergleich zur FSK jedoch erst ab 18 freigegeben. Was CS:GO für alle Shooter-Fans auf der ganzen Welt so interessant macht, ist sicherlich, dass jede Waffe eine eigene Abschussprämie besitzt, die im Spiel in Dollar und auch in Prozenten angegeben wird. Es lässt sich je nach gewählter Kriegswaffe ein teilweise enormer Schaden erzielen, die Schussraten der einzelnen Pistolen variieren ebenso wie die verfügbare Munition. Counter-Strike: Global Offensive bietet eine variable Rückstoßkontrolle, welche jeweils an die echte Waffe angelehnt es. Daraus ergibt sich eine mehr oder weniger präzise Reichweite, sodass mit unterschiedlicher Ausrüstung auch weiter entfernte Ziele getroffen werden können. Während die Durchschlagskraft der Kriegswaffen in Counter-Strike: Global Offensive bei 1 oder 2 liegt, können die Spieler einen Rüstungsdurchschlag von knapp über 90 bis hin zu satten 200 Trefferpunkten erzielen. Diese Gewehre sind im Spiel aber sehr teuer und können nur von bestimmten Charakteren erworben werden.

Fördert Counter-Strike: Global Offensive die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen?

Immer wieder wird bemängelt, dass Jugendliche aggressiv werden, wenn sie zu viele Stunden am Tag online Shooter spielen. In der Praxis sieht es aber vielmehr so aus, dass gewaltbereite Jugendliche, die CS:GO spielen, auch vor Spielbeginn bereits Defizite im Sozialverhalten oder andere Auffälligkeiten zeigten. Sehr unreife Jugendliche, die das 16. Lebensjahr bereits überschritten haben, können Gewaltszenen aus Videospielen zum Teil nicht klar von ihrer Umwelt abgrenzen. Bei jungen Erwachsenen ab 18 passiert es statistisch gesehen nicht so häufig, dass nach einem regelmäßigen Spielen von Counter-Strike: Global Offensive Aggressionen im Alltag auftreten. Es lässt sich bislang wissenschaftlich nicht belegen, dass sich Online-Shooter wie CS:GO bei jedem Menschen gleichermaßen in einem erhöhten Gewaltpotenzial äußern. Trotzdem sollte jeder Jugendliche, der gerne Taktik-Shooter zockt, das eigene Spielverhalten im Auge behalten und sich anstatt an PC oder Konsole zu spielen auch mit seinen Freunden in der echten Welt treffen.

Counter-Strike: Global Offensive ab 2019 / 2020 auch in Südamerika erhältlich

Seinen Siegeszug tritt CS:GO aktuell auch in Südamerika an. Schon seit einigen Jahren lassen sich mit Counter-Strike: Global Offensive in der echten Welt hohe Preisgelder gewinnen. Bereits Ende 2015 war es in Amerika möglich, CS:GO um eine halbe Million Dollar im Turnier zu spielen, im Folgejahr wurde die Gewinnsumme verdoppelt, sodass es nun für die Elite-Spieler bis zu einer Million Dollar an Preisgeld zu gewinnen gab! Auch in Deutschland gab es zu der Zeit ein Counter-Strike: Global Offensive Turnier, nämlich im Jahr 2016 in der sächsischen Stadt Leipzig.

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